Künstler werden in Berlin zunehmend aus der Stadt gedrängt, da Ateliers lukrativeren Mietern oder Bauprojekten weichen müssen. Hier haben sich Künstler in einer Baugruppe organisiert und realisieren einen Baukörper mit 12 dreigeschossigen Ateliers.

Der Baukörper öffnet sich mit Glasfassaden in Ost- und West-Ausrichtung; im Inneren sind alle Ebenen an einen gemeinschaftlichen Treppenraum mit optionalen Fahrstuhl angeschlossen.

Neben der wirtschaftlichen Kompaktheit des Baukörpers soll durch eine optimierte Holzbauplanung  Verschnitt minimiert und Vorfertigung maximiert werden, um so ein strammes Kostenbudget einhalten zu können.