Hier präsentieren Stine Christiansen und Marek Czyborra den gemeinsamen Entwurf von OS Arkitekter und cka für den Molkenmarkt.

 

 

Im Rahmen des digitalen Bürgerabend konnten die Bürger*innen sowohl positive als auch negative Rückmeldung abgeben. Hier ungefiltert alle Rückmeldung zu unserem Entwurf:

 

„Mir gefällt der starke Fokus auf Nachhaltigkeit“

„Der Blick auf den menschlichen Maßstab ist sehr gut und wichtig!“

„Mir gefällt der starke Fokus auf Nachhaltigkeit“

„Der Entwurf ist besser an klimatische Herausforderungen angepasst, als der zuerst vorgestellte. Im Klimanotstand muss das ökologische Konzept von besonderer Bedeutung sein.“

„Stadt muss veränderbar bleiben. Der Entwurf setzt auf flexible Lösungen, die nicht schon in wenigen Jahrzehnten veraltet sind.“

„Der Entwurf schafft mehr Wohnraum auf weniger Fläche, weil er intelligente Gebäudeformen nutzt und z.B. Erschließungsflächen minimiert. So kann Fläche gespart werden.“

„Gut finde ich den Respekt gegenüber allen Zeitschichten. Eine Idealisierung der Städte der Vorkriegszeit lehrt uns nichts über die Geschichte.“

„Gefällt mir sehr, dass Altes sehr große Berücksichtigung findet. Aber nicht wiederhergestellt, sondern ausgestellt wird. Das bewirkt mehr Identität als eine Imitation.“

„Sehr wichtg: Würdigung des architektonischen Erbes der DDR mit Erhalt der Skellettbausweise Klosterstr. 44. Man sollte auch die Fassade unter Denkmalschutz stellen sonst sieht es nachher aus wie jedes x-beliebige Bürogebäude.“

„Der Kulturpfad ist hier vielschichtiger und durchdacht als im anderen Entwurf. Dort war es oberflächlich oder sehr Standard, also nichts bahnbrechendes.“

„Der Vorschlag die fünfte Fassade zu beleben durch die Traufhöhendefinition ist sehr gut“

„Mir gefällt das Blockkonzept mit der „scharfen“ Außenkante“ und der freieren Innenkante.“

„Hier wird das Nikolaiviertel planerisch mitgedacht, das ist bei Albers leider nicht der Fall.“

„Modern abwechslungsreich. Belebte Höhenentwicklung durch Staffelgeschosse.“

„Schwache Vorstellung, in Minute 15 erstmals erster vager Anflug richtiger Inhalte.“

„Warum bleibt das Parkhaus an der Grunerstr erhalten? Ein fatales Zeichen, ebenso wie eventuelle Tiefgaragen! Die Rathauspassagen müssen freigestellt werden, die DDR-Zeitschicht ist wertvoll“

„Grundsätzlich Fahrradstraßen zu denken ist viel sinnvoller als Spielstraßen, die auch Fahrräder eher behindern würden. Carsharing-Flächen ist wahrscheinlich zeitgemäß, aber vielleicht auch darauf noch verzichten?“

„Aufenthaltsqualität der Straße mitzudenken ist so wichtig. Endlich ein Entwurf, der nur einen Teil der Geschichte aufgreift, sondern sich der Vielschichtigkeit annimmt.“

„es wurde verständlich erklärt, dass Lieferwege, Mobilität für Menschen mit Behinderungen ermöglicht wird, aber der Fokus auf Rad- und Fußverkehr liegt. So sollte es in einer modernen Innenstadt sein!“

„Der neue Baukörper neben der Klosterkirche wird diese bedrängen und zerstört ihren Charakter als urbane Ruine, Kulturort und Gedenkstätte.“

„Parkhaus als Mobilitätshub interessant. Begrünung wäre der Hammer, um der Fassade Werigkeit zu geben und den Molkenmarkt grün einzubinden. Doppelete Aleestruktur, das wäre super, weil man braucht da unbedingt mehr grün! Einspurigkeit bei beiden gut“

„Gefällt: Betonte Fassadenbegrünung und Planung der Straße mit doppelter Baumreihe zur Lärmreduktion!

Verkehrskonzept für Gruner Straße einmalig. Wir müssen uns ernsthaft Gedanken darüber machen. Weniger Durchgangsverkehr so schnell wie möglich.“

„dieses Konzept könnte wirklich ein Aushängeschild mit Strahlkraft für die Berliner Innenstadt sein. Wahnsinnig attraktive Gestaltung“

„Die begrünten Straßen (vor allem Jüdenstraße) bieten eine gute Aufenthaltsqualität und sind gut für das Stadtklima.“

„Der vorgesehene Durchgang durch die K44 droht das Gebäude zu zerstören. Der Eingang hat großen künstlerischen Wert, insbesondere auch die teilweise noch vorhandene Gestaltung im Treppenhaus.“

„Die Straßengestaltung überzeugt durch grüne Straßen, die sichtbar alle Verkehrsteilnehmer berücksichtigt. Ein Stadtplatz südlich der Parochialstraße verbindet die Sonderbauten perfekt.“

„Die Sicherhheitstreppenhäuser sind ein kluge Lösung um die Frei-Flächen nicht den Brandschutz vorgaben zu übergeben.“

„Sonnenuntergangsaufenthaltsflächen, das klingt sehr berlinerisch! <3 Außenliegende Gartengänge wünscht man sich auf jeden Fall auch!“

„sehr gut und zukunftsorientiert ist ihr Schwerpunkt auf Ökologie, sanften Verkehr,d.h. deutlich reduzierten Autoverkehr und Straße als Aufenthaltsraum für Fußgänger:innen. Sehr gut auch die Skelettstruktur der Bauten.“

„Freunde, ihr solltet mal die Architektur der K44 respektieren“

„Durchdachtes Konzept für die Zusammensetzung und Mischung der Bewohnerschaft. Deutlich sozial gerechter, gemischter und inklusiver als der andere Entwurf.“

„Die geringe Zahl an Treppenhäusern ist im Interesse des kostengünstigen Bauens sehr gut.“

„Mit der Umsetzung des OS-Modells kann Berlin auch international ein Leuchtturmprojekt der Stadtentwicklung schaffen.“

„Modulares Bauen 2.0 ist super… sehr flexibel und man kann später andere Nutzungen möglich machen.“

„gut: offene Höfe und viele Zugänge“

„Gibt es keine privaten Hofräume?“

„Der OS-Entwurf ist nicht nur effizienter bzgl. Kosten und Klimaschutz, sondern macht diese Effizienz auch zu einem Hauptzweck. Das ist DAS Weltkulturerbe von morgen.“

„Klare Unterscheidung zwischen grünen Gartenhöfen und steinernen öffentlichen Höfen“

„Die detaillierte Darstellung schafft Verantwortbarkeit (auch wenn es nutzungsoffene Skelettstrukturen sind) und somit Vertrauen in eine sozial nachhaltige Nutzung. Gut!“

„Mir gefällt die Kleinteiligkeit der Gebäude! (hatte ich so aus Versehen auch bei dem ersten Entwurf kommentiert)“

„Großartig! Ein Entwurf für die robuste Zukunftsträchtigkeit einer modernen Metropole. Tolle Anknüpfungspunkte zum Klimawandel und die Anforderungen einer sozialen Durchmischung! So stelle ich mir ein Berlin vor, in dem ich weiterhin leben möchte“

„Flexibilität durch die Bauweise, Adressbildungen und Verortung der Funktionen sehr schlüssig. Teilen von Infrastruktur und Aufenthalten ladende Erschließungen überzeugen.“

„Eindeutiger Siegerentwurf der umgesetzt werden sollte!!!!“

„gut: Bezugnahme auf Umgebung hier sinnstiftend“

„Positiv: Zeitgemäßer Entwurf, Wandlungsfähigkeit, Nachhaltigkeit, klimaoptimierter Städtebau“

„Die Idee mit den integrierten und leistbaren Ateliers mitten in der Stadt sehr innovativ. Da ist Lebendigkeit des Viertels garantiert. Auch Synergieeffekte für Kunst und Kultur, aber auch Anziehung von anderen Gästen.“

„Überlegen sie hier auch mit Lehm zu bauen!“

„Nachhaltigkeit, Gemeinschaftsflächen, Kein Abriss der K44, Ökonomische und Ökologische Bauweise, Zeitgenössisches Quartier mit historischen Bezügen“

„sehr gut: Holzbau, Einsparung/Reduzierung graue Energie“

„Erhalt und Umbau k44 plausibel. Relevanter Teil der Geschichte und auch aus Überlegungen zur Nachhaltigkeit ist Erhalt sinnvoll.“

„Bauen im klimapositiven Stil ist extrem sinnvoll. Berlin hat sich zu ambitionierten Klimazielen verpflichtet und es ist an der Zeit, dass Positivbeispiele sichtbar werden!“

„Hervorhebenswert und überzeugender finde ich die Konzeption des Wohnraums: hinsichtlich günstigem Wohnraum, flexiblen Grundrissen, Materialität und Gemeinschaftsräumen.

sehr überzeugendes Nachhaltigkeitskonzept und Einbindung des Bestandes, sodass der gewandelte Molkemarkt als Pionierprojekt realisiert werden kann!!“

„Oh ja! CO2 positives Quariter – DAS WÄRE DOCH MAL eine Schlagzeile – mit der Berlin werben kann. Wer würde schon für die „Altstadt“ nach Berlin reisen oder zum Arbeiten kommen? Bestimmt keine IT Leute. Sorry

So sieht zukunftsfähiger und nachhaltiger Städtebau aus!“

„interessante zukunfteweisende interpretion der berliner architekturgeschichte“

„Besonders gut: Dieser Entwurf wirkt wie ein Gesamtkunstwerk, bei dem die Menschen und die Umwelt im Vordergrund stehen.“

„czyborra/klingbeil scheinen sich gedanken um resillienz gemacht zu haben. albers/malcovati scheinen nur das mindeste zu tun.“

„Die vorgesetllten „bewohnbaren“ Straßenflächen eignen sich gut, um diese auch kulturell zu bespielen. Dafür sollten aber kulturlle Nutzungen über das Gesamt Quartier vor allem auch im EG verteilt werden. Keine Kulturecke im Kultrquartier.“

„Bin großer Fan von Holzbau und auch Ideen wie Coliving etc. Trotzdem erscheint mir die ausschließliche Auslegung auf dieses Prinzip zu einseitig. Was heute Trend ist, ist morgen womöglich schon wieder überholt (vgl. die autogerechte Stadt u.a.).“

„Überzeugend die präzise Ableitung aus dem Ort und seiner Geschichte. Intelligente Gebäudetypologien; interessante Interpretation des ‚Seitenflügels‘; flexibles System, das für die unterschiedlichen Situationen dekliniert werden kann.“

„Das Grünkonzept ist glaubwürdig, es scheint sich um mehr als Greenwashing zu handeln, insbesondere da nicht nur auf teure Lösungen wie Fassadenbegrünung rekurriert wird sondern eine Gesamtlösung geboten wird.

Die grünen Höfe wirken sehr einladend.“

„Ich bin begeistert von dem 2. Entwurf aufgrund der kleinteiligen und menschlichen Architektur.“

„“Speicherstadt“ in beiden Entwürfen gut gedacht. Hier explizit das Ziel „großer Bäume“ als ergänzung sinnvoll.“

„Begrünte Fassaden ergänzen das gut. Auch Gemeinschaftsräume im EG wichtig.“

„Alle Höfe müssen zugänglich sein, alles andere wäre dumm für die Zukunft“

„Wie erkennt der Fußgänger, welchen Hof er betreten darf und welchen nicht?“

„Super, die Begrünungspläne!“

„Die öffentliche Zugänglichkeit der Höfe ist nicht klar ersichtlich, es MUSS planerisch gesichert werden dass alles öffentlich ist. Es ist DIE MITTE DER STADT! Die MUSS für ALLE sein! Die Hackeschen Höfe sind auch eng & funktionieren!“

„Gemeinschaftsterrassen über den steinernen Erschließungshöfen sind eine gute Idee“

„Ich finde die ein bis zweigeschossigen Sockel sehr klug und sinnvoll“

„Das Projekt ist ein Bluff, nur Bilder!“

„die Flexibilität der Grundrisse ist sehr gut, auch die enge Verzahnung von Werkstätten, Ateliers, Kultur und Wohnungen“

„Die größeren Strukturen sind hier aufgrund der abwechslungsreichen Gebäuden und Grundrissen doch interessanter als die angeblichen Kleintstrukturen des anderen Entwurfs.“

„Dies ist nach wie vor der mehr zukunftsorientierte Entwurf – flexibler, ökologischer, durchdachter, verantwortungsvoller – für die Stadt und die Bewohner*nnen. Ein neues Stück Berlin – mit Blick nach vorne und nicht zurück. Mein eindeutiges Plädoyer.“

„der grüne Ansatz ist zukunftsweisend und in diesem Entwurf auch zu Ende gedacht“

„Macht Lust auf Stadt !“

„Das Wassermanegement viel überzeugender als vorhin.“

„Die Lebendigkeit und Flexibilität paßt gut zu Berlin, überzeugt hier, beim anderen Entwurf vordergründig“

„Neue Geschichte schreiben mit diesem Entwurf könnte kann es Berlin gelingen! Ein robuster urbaner Kern im Zentrum! Super!“

„Dieser Entwurf reagiert auf den Klimawandel und sollte deshalb realisiert werden.“

„Eine herausragende Weiterentwicklung der Berliner Stadtgrundrisses. Zukunftsfähig und weiterentwickelbar. Der Stadtgrundriss wird zeitgemäß weiterentwickelt. Maßstab und Proportionen der öffentlichen Räume sind vorbildlich.“

„Erfrischend, innovativ und nah an den Bedürfnissen der Bürger!“

„Hier will ich einziehen! Ich habe keine großes professionelles Verständnis von Architektur, aber die Präsentation und das Wohngefühl überzeugen mich sehr. Vielen Dank an das Team“

„Das ist ein Konzept, mit dem Berlin Anschluss an innovative Stadtentwicklungen in Skandinavien, der Schweiz oder den Niederlanden finden könnte.“

„Es fließt derartig viel öffentliches Geld in dieses Projekt – eine Privatisierung auch nur eines Quadratmeters wäre blanker Hohn.“

„Der Entwurf scheint ein innerstädtisches und lebendiges Quartier mit nachhaltiger Architektur zu bieten.“

„Eine Hippie-Utopie der Stadt. In der Realität wird es dann traurig.“

„Leider ist kein Unterschied für den Mensch im Straßenraum erkennbar, was öffentlich und was privat ist. Die Führung für den Fußgänger ist bei dem anderem Entwurf besser!“

„Die öffentliche Diskussion wird maßgeblich von „konservativen“ Stimmen geführt. Bitte nicht denken, dass das die Meinung der Masse ist. Wir brauchen neue Maßstäbe u es gilt jetzt die Entscheidungen zu treffen, die auch 2045 noch d Ansprüchen genügen.“

„Dieser Entwurf bietet keinerlei identitätsstiftendes Potenzial für die Hauptstadt.“

„Der Entwurf ist im Gegensatz zum anderen Beitrag zukunftsweisend und geht die drängenden Probleme unserer Städte an. Berlin sollte hier anknüpfen und die Chance nutzen, einen humanen Städtebau, wie Hans Paul Bahrdt das genannt hat, zu etablieren.“

„Toller Entwurf! Hier möchte man gerne leben und die durchdachten ökologischen und sozialen Ideen werden bestimmt Modellcharakter haben. Beide Aspekte (sozial und ökologisch) sollten bei der Auswahl stark in die Bewertung eingehen! Berlin braucht das“

„Die Ausscheribung: „Entwicklung eines zukunftsweisenden, innovativen städtebaulichen Konzepts, das flexibel alle Möglichkeiten eröffnet“. Das sehe ich hier umgesetzt.“

„sehr überzeugender Entwurf“

„Mir gefällt dieser ökologisch, nachhaltige und soziale Ansatz, der weitsichtig ist. Es wäre ein wunderbarer vorzeigbarer Ansatz, mit dem Berlin nach außen punkten könnte.“

„Die Qualität der K44-Fassade scheint durch die Anbauten beeinträchtigt zu werden, das Aufeinandertreffen ist hier unzureichend gelöst“

„gut: Offenheit für Fassadengestaltung“

„Tolle Antwort auf die Fragen dieser Zeit und der Zukunft. Bitte mit regionalen, nachwachsenden Baustoffen arbeiten. Kreislauffähigkeit und Sekundärbaustoffe könnten auch ein Thema werden.“

„Wer Albers und Malcovatis Beitrag gewinnen lässt ist korrupt“

„Hier ist soziale Miteinander nicht nur in Sozialwohnungen gedacht sondern auch stästebaulich. Prima!“

„Der Klimawandel wird als städtebaulicher Ansatz verstanden und die präzise Ausarbeitung der Freiräume, Grün- und Wasserflächen überzeugen“

„Flexibel wandelbare Grundrisse ermöglichen eine den jeweiligen Bedürfnissen angepasste Grundrissgestaltung von BEZAHLBAREN Wohnungen; Voraussetzungen für ein lebendiges Quartier und keine tote <<Wüste>> wie in der KUrstraße/Jägerstraße.“

„Freiraumkonzept, Regenwasserbewirtschaftung und Bepflanzungen sowie die Möglichkeit, dies durch Bewohner aktiv mitzugestalten und zu unterhalten sind sehr gelungen und zukunftsfähig.“

„Das Mobilitätskonzept überzeugt – die Nutzung im Parkhaus ist eine gute, innovative Idee! Die HUBS sind großartige und aktuell!“

„Die Baukörper in den Höfen sind gut verständlich, auch im Zusammenspiel mit der Bebauung um den Jüdenhof.“

„Viele charmante Ideen. Das wird ein tolles Quartier.“

„Dieser Entwurf formuliert konsequente Antworten in Bezug auf Fragen der Klimaresilienz, stadträumlichen Aneignung und Nutzungsoffenheit. Ganz wichtig: das eindeutige Bekenntnis zu einem städtebaulichen Grundbaustein, der das Zusammenleben fördert.“

„Wenn der Entwurf von Albers Malcovati von Ihnen ausgewählt wird fall ich vom Glauben ab. Die Ausschreibung war klar und wurde vom Team OS Czyborra Klingbeil auf genaueste durchdacht. Bitte jetzt vorangehen und nicht hinter Stuckfassaden einschlafen!“

„Die Fußgängerzone vor der kirchenruine versteht man nicht und ist zu dicht an dem Stadthaus Platz.Ob Flexible Grundrisse möglich sind , ist zu bezweifeln und erhöht die Baukosten erheblich.Variable Grundrisse gleich schon zu bauen wären besser“

„Alle haben Unterlagen, nur die Bürger nicht. Die bleiben dumm. Beschämend.“

„Keine Rekonstruktionen am Molkenmarkt! Keine teure Baudeko! Kommunale Wohnungen für alle!“

„Da bekommt man Lust auf die Stadt von übermorgen. Eine Ordnung, die Orientierung und schöne Räume aber keine Zwänge schafft. Die Offenheit lädt zu neuen Formen des Stadtlebens ein.“

„Der Kontrast der Geschlossenheit nach außen und der bewegten und belebten Struktur im Inneren ist besonders vielversprechend.“

„Den Baustoff Holz als Grundkonstruktion auch in der Innenstadt wieder einzuführen, wie es im Mittelalter schon einmal war, ist folgerichtig und angesichts des Klimaschutzes auch zwingend notwendig.“

„Mir gefällt alles! zukunftsfähig und gut durchdacht. Menschlicher Maßstab sehr gut. Ausbildung der Volumen mit Vorschlag zur Definition u. Festlegung variierender Traufhöhen passt sehr gut zum Ort! K44 als Teil des archäologischen Pfades unbedingt!“

„WasseraufnahmekonzeptVielfalt an äußere Gestaltung sorgt für eine gesunde PsycheInnere Kleinteiligkeit durch Höfe schafft Identitäts- und SicherheitsgefühlVariable Gebäudehöhen = lockere Städtebaustruktur statt strenge Blöcke“

„die sozialen und klimatischen Aspekte in Ihrer Planung“

„Multifunktional. Grün. Schöne Ansätze für die Stadt der Zukunft! Nur so kann es gehen.“

„Wir haben das Schloss wieder aufgebaut, nun können wir mit diesem Entwurf zeigen, dass im Sinne der Vielfalt der Stadt auch andere Stimmen gehört werden!“

„Guter Entwurf, aber ist es wirklich so nachhaltig alles in Holz zukünftig bauen zu wollen. Gefährden wir nicht dadurch weltweit die Wälder. Was ist mit den eigentlich verbotenen Holzschlaegen im rumänischen Urwald oder mit den Wäldern im Amazonas.“

„Zukunftsfähig“

„Der gewählte Stadtbaustein erfüllt die Forderung nach Kleinteiligkeit, ohne pittoresk zu werden. Durch die vertikale Differenzierung gleichzeitig äußerst interpretationsoffen, super!“

„Grüne Straßen mit Bäumen und Versickerungsflächen für das Regenwasser würden das Stadtklima verbessern.“

„Gemeinschaft stärken mit gesonderten Räumen, Klasse! Die Zukunft mitgedacht: Wasserflächen, Wasserspeicher, Bäume, modulare Grundrisse. Unsere Enkel werden Ihnen Danken! Gut ein Kindergarten, aber was ist mit der Barrierefreiheit?“

„Sehr überzeugender Entwurf der alle Dimensionen der Nachhaltigkeit sinnvoll adressiert.“

„Der menschliche Maßstab des Entwurfes. Die Weitsicht hinsichtlich des sozialen undökolog. Nachhaltigkeitskonzeptes. Die Blöcke sind fantastisch an den ÖPNV angebunden und Berlin bietet Mobilität im Sharing an, wie schön wären Straßen ohne Autos.“

„Die Flexibilität in den Grundrissen mit der vorgeschlagenen Bauweise ist zukunftsfähig von den Architekten durchdacht.“

„Gut gelungen ist die Durchwegung und Programmierung der Höfe, ihre Aktivierung durch das Erdgeschoss und die Schaffung höher gelegener Sockelbereiche und Terassen. Auch das ökologische und landschaftsgestalterische Konzept sehen vielversprechend aus.“

„Der Entwurf wird den historischen Bezügen nicht gericht. Es fehlt die Umsetzung von Leitbauten, die Kleinteiligkeit ist nicht umgesetzt. Dies wurde im Werkstadtverfahren explizit gewünscht.“

„Meiner Meinung nach ist der Entwurf nicht „nachhaltig“, weil er keinem klassischen und bewährten Städtebaumodell entspricht“

„Es fehlen gepflasterte Höfe in den Blöcken A, B und C für Cafes und städtisches Leben“

„Positiv:-eine schöne Vision für eine am menschlichen Maßstab orientierte, zukunftsoffene Stadt.-gegliederte Straßenfassade/begrünte Hoffassade.-Gemeinschaftsräume.-Fokusierung auf günstigen Wohnungsbau.-Variabilität. -sanfterVerkehr.-Wasser&Grünkonz“

„Die Planenden haben die gegenwärtige Wichtigkeit der Klima- und Wohnungskrise erkannt und gut und nachvollziehbar eingearbeitet. So sieht ein zukunftsgewandter Entwurf aus!“

„Raum für alle Bürger:innen, kein Festhalten an alten Stadtstrukturen und zukunftsorientiertes Bauen & Wohnen Möglichkeit schaffen für soziale Wohnungsbau, weniger Kosten.“

„Zeitgenössich, Nachhaltig, Visionär“

„Dieser Entwurf möchte die demokratische Gemeinschaft stärken und für die Menschen sein. Das ist durchdacht in vielen Details. Der Entwurf gibt oder sucht so Antworten auf unsrere aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen. Klarer Favorit!“

„Ansatz menschen- und nicht autogerecht sehr ansprechend. In diesem Entwurf kommt dies mehr zum Ausdruck.“

„Überzeugender Kulturpfad mit vielversprechender Abfolge unterschiedlicher Stadträume“

„Es tut gut, wenn Stadtplaner intelligent und wach argumentieren. Hier tritt die Architektur tatsächlich hinter dem stadtplanerischen Konzept in den Hintergrund treten. Bei A&M werden ständig Rekonstruktionen hervorgehoben, unmodern.“

„Der Kulturpfad ist ein sehr guter Beitrag, der nicht dazu erfunden scheint wie beim vorgänger Beitrag“

„Der Entwurf setzt sich m. E. mit den zentralen Herausforderungen dieser Zeit und dieser Stadt viel tiefgründiger und produktiver auseinander als der andere: Adaptierbar, klimaangepasst, behutsam und zugleich mutig.“

„Es ist sehr gut, dass der Zusammenhang von neuem Stadthaus und K44 erwähnt wird – eigentlich sind sogar die drei steinernen Amtsgebäude (beide Stadthäuser) im Zusammenhang mit der K44 zu sehen. In der DDR Magistrat, Stadt, Post.“

„Es ist mir ein Rätsel, warum überhaupt zwei erste Preise vergeben wurden, wo doch dieser Entwurf die im vorhergehenden Verfahren formulierten Ziele so viel besser umsetzt.“

„Der städtebauliche Entwurf überzeugt mit seiner Typologie, die die Historie und künftige Wohnformen und andere Nutzungen verbindet. Die Blockstrukturen bilden durch ihre klare Führung eine eindeutige zwischen den unterschiedlichen Räumen.“

„Ein Staffelgeschoss wird im öffentlichen Raum nicht als Dach wahrgenommen, sondern als zusätzliches Geschoss! Selbst die „Vollgeschosse im Dach“ sind nur zusätzliche Geschosse mit einer geneigten obersten Decke.“

„Fahrradstraßen sind in diesem Entwurf ein Vorteil.“

„Gäste des Theaters im Fernmeldeamt sind immer begeistert von der Architektur, solche Orte vermissen sie in Berlin, sagen sie oft“

„Der Entwurf von OS Architekter ist viel komplexer und druchdachter als der von Albers und Malcovati. Er sieht sich auch im Zeitstrang der Geschichte. Aber kritisch. Das ist erfischend unideologisch und leuchtet ein.“

„Wow, die Idee mit dem zweigeschößigen Sockel und den Dächern sehr spannend. Dort, wo es solche Strukturen gibt eindeutig menschen- und anwohnerfreundlich.“

„Begrünung ist ein Feigenblatt, nichts weiter“

„Idee. das Parkhaus in der Grunerstarße einzubeziehen, ist hervorragend!“

„Die Aufnahme unterschiedlciher Höhenentwicklung als Zitat historischer Stadtentwickung ist eine sehr gute Idee.“

„Mit dem Entwurf von Czyborra Klingbeil und OS Architekter habe ich auf vielen Ebenen das Gefühl, das ist Innovativ und zukunftsweisend, so, wie in der Auslobung gefordert. Die Klimakrise ist eine drängende Realität und findet hier einen Platz.“

„Mehr Projekte für Berlin mit dieser sozioökologischen, kulturellen und politischen Haltung!“

„Ich wäre überaus wünschenswert, wenn hier richtig gute Sozialwohnungen aus Holz und in so hoher Qualität entstehen würden wie sie hier durch dieses Team vorgeschlagen werden.“

„Das Konzept der Jüdenstraße einmalig. Entsprechende Gestaltungen in Kopenhagen und Wien sehr ansprechend und vor allem menschenfreundlich und klimaresilient.“

„ÖPNV und Fahrräder werden fokussiert. Die Möglichkeit für Bedürftigte ganz vereinzelt mit dem Auto zu kommen wird berücksichtigt.“

„Die Flexibilität und Anpassung an die Menschen sind gut!“

„Der Entwurf ist von Grund auf nachhaltiger und umfassender entwickelt worden (nicht nur als hinzugefügte Attribute). Genau diesen aktuell notwendigen Ansatz sollte Berlin an dieser Stelle realisieren.“

„Der Entwurf stellt die richtigen Fragen für die Gegenwart und Zukunft der Stadt an dieser zentralen Stelle Berlins und gibt die wesentlich überzeugenderen Antworten im Sinn einer Dystopien zu verhindern suchenden Stadtgesellschaft.“

„Die gut mitgedachte Flexibilität ist bemerkenswert! Auch, das Gemeinschaftsflächen mitgedacht werden die demokratiestärkend wirken. Ökologie, Bezahlbarkeit, soziale Durchmischung. Das ist was Berlin braucht. In Holzbauweise! <3“

„gut: Kleinteilige Gliederung bei flexiblen Grundrissen, Straßenraumgestaltung, klimaangepasster öffentlicher Raum, Verkehrsberuhigung, Einbindung K44, Vision Gruner Str (+2 Baumreihen!), kurze Laubengängeschlecht: Kfz-Verkehr, Sicherheitstreppen“

„Große Häuser mit je einem Treppenhaus sollen flexibel sein?“

„Die Körnung des Entwurfs mit dem Kontrast von großen Volumen (z.B. K44) und kleinteiligen komplexen Strukturen greift in besonderem Maße den Genius Loci auf (vgl. Restaurant „letzte Instanz“ im Kontrast zum Gerichtsgebäude etc.“

„Die neuen Nutzungsmöglichkeiten der Dachlandschaften sind ein echter Gewinn für Mitte. Dieser Entwurf ist für mich klar überlegen, da er wesentlich innovativer, nachhaltiger einen neuen Kiez schafft.“

„Überzeugende Überlegungen zur wirtschaftlichen BAuweise und flexiblen Nutzung. Auch sehr gut, dass Rettungswege als mögliches Hindernis für Begrünung berücksichtigt und eine Lösung gefunden worden ist.“

„Interessante Wohntypologien. Die Mischung scheint mir angebracht und macht Spaß.“

„Bereits eingeplante Kita (mit etwas geschütztem Raum) ist eine gute Idee.“

„Die Gebäudekonzeption und das Verkehrskonzept überzeugen und sind wirklich zukunftsgewandt.“

„Die flexible offene Skelettstruktur ist so zukunftsweisend für Mieter:innen und die sich änderen Bedürfnisse auch wirtschaftlicher Natur. Der Entwurf scheint wirklich die Nutzungen durchdacht zu haben und sie werden anschaulich dargestellt!“

„Viele zukunftsweisende Fragen (z.B. Flexibilität, Mobilität, Nutzerqualitäten) werden aufgeworfen und Antworten gefunden. Ein Beitrag für innovativen Städtebau.“

„Es wäre wünschenswert, wenn die Vortragsfolien sofort im Internet bereitgestellt werden würden. Bei Youtube ist vieles unscharf und nicht genau nachvollziehbar.“

„Der Respekt und die Einbindung des Bestandes ist sehr gelungen. Das vorgestellte gemischte Nutzungskonzept ist realistisch durchgearbeitet und bietet viele weitere Anregungen.“

„Kleinere Wohnungen als im sozialen Wohnungsbau? Das nennt man dann asozial.“

„Die Aufgänge und Treppenhäuer sind hier nicht nur Wege, sondern Teil des Viertels: zu Begegnung, für Pflanzen zum ranken, als Kühlung. So sind die reduzierten Aufgangsflächen positiv gewendet.“

„Toll, dass bei diesem Entwurf Nachhaltigkeit, Flexibilität, Nutzungsoffenheit und Sozialer Wohnbau von Anfang an mitgedacht wurde!“

„Die Klarheit, die neue Räume eröffnet, für alle Einkommensgruppen. Nachhaltigkeit durch Flexibilität und offene Nutzungsmöglichkeit und selbst von Anfang an, indem K44 erhalten wird.“

„K44 erhalten, das ist richtig und folgt dem Koalitionsvertrag.“

„K44 abzureißen – wieso wird so eine ökonomische und ökologische Vollkatastrophe überhaupt gefordert? Danke an Herrn Czyborra für das Statement hierzu! Eine wichtige historische Schicht würde verloren gehen.“

„Skelettstruktur, sozialräumliche Durchlässigkeit auf Ebene des Erdgeschoss, Flexibilität der Grundrisse und damit mögliche Vielfältigkeit für Lebensentwürfe, vor allem: Klimasensibilität!“

„ich finde es sehr gut, dass es grün und ökologisch ist und dass Rücksicht auf die Fussgänger und Radfahrer genommen wird. Die Gebäude sind super!!!! Johanna 11 Jahre“

„Berlin braucht geförderten Wohnungsbau im Zentrum! Gut!“

„Die Wohnungen im K44 sind perfekt bzw. sehr gut, dass es auch einen Plan-B gibt! Wenn wir über historischen Erhalt sprechen, dann doch auch mit diesem Zeitalter!“

„Warum soll Kultur im Bestand der K44 nicht erhalten werden. Die Flächen eignen sich ausgezeichnet für verschiedene Kulturnutzungen. Es war ja auch lange „Atelierhaus“. Haus durch Außengang öffnen, könnte interessant sein. Aberschade um vorh.Ästhetik!“

„Die Architekt/-innen scheinen die Herausforderungen der Gegenwart erkannt zu haben und setzen die Erkenntnisse in Bezug auf Natur in der Stadt und neue Gemeinschaften um.“

„Das Theaterhaus ist das einzige was dort neben der Klosterkirche momentan steht – dieses Gebäude in Frage zu stellen lässt tief blicken. Liebe Jury, besinnt euch!“

„Wenn dieser Beitrag nicht gewinnt, dann verstehe ich die Welt nicht mehr.“

„Holzbau (warum auch nicht Lehmbauten?) muss mehr. Es kann hier beispielhaft mit Holz (und Lehm) gebaut und demonstriert werden.“

„Die soziale Durchmischung sehe durch die offenen modernen Grundrisse gegeben. Sehr gute Antwort auf aktuelle Probleme der Stadt.“

„Eine solche Architektur ist im historischen Kern der Landeshauptstadt völlig fehl am Platz !“

„Kleinteiligkeit und Aufteilung in der vertikalen sowie der Einbezug der Erdgeschosszone überzeugen bei dem Entwurf“

„Ebenfalls super ist der ganzheitliche Ansatz für variable Nutzung durch Kulturschaffende.“

„Das Nachhaltigkeitskonzept scheint wichtig ud richtig, man kann gar nicht mehr anders bauen! Da braucht Berlin.“

„Kulturband scheint hier erfahrbarer und ganzheitlich gedacht (Bezug auf sämtliche Kulturebenen)“

„Es sollte keine privaten Außenräume geben“

„Die klimatischen Aussagen des Entwurfs sind sehr überzeugend: Regen und Grauwasser zu verwenden, wird das allerwichtigste in einer überheizten Stadt. Schauen wir uns doch mal die letzten Sommer in Berlin an— wir brauchen bald jeden Tropfen Wasser!“

„Für den stark verdichteten Bereich werden viele Ansätze zur Verbesserung des Stadtklimas auf allen Ebenen vorgeschlagen. Überzeugend wird hierbei der Bezug zu qualitätvollen Stadträumen gezogen.“

„Projekte wie der Wiederaufbau der Frankfurter Altstadt zeigen wie es richtig geht. Dieser Entwurf zeigt wie man solche Chancen wortwörtlich verbauen kann.“

„Sehr gut ist auch der Vorrang von Holzbau, Grünflächen, Fassaden- und Dachbegrünung sowie die Priorität von Energie- und Wassereinsparung. Insofern sind oscka und Albers-Entwurf unvereinbar.“

„Dies muss der Entwurf sein, der umgesetzt wird, wenn wir unseren Kindern und Enkelkindern und ihrer Zukunft gerecht werden wollen und nicht die nächsten Sanierungsfälle genieren wollen. Berlin und der Bund wollen klimaneutral werden. Hier gelingt es.“

„Eine schöne Utopie. Jedoch wird deutlich, dass das Verständnis von Stadt dem entspricht, was man in den Neubaugebieten Kopenhagens am Rande der Stadt findet. Hier handelt es sich jedoch um das Zentrum Berlins! Der Standorts muss berücksicht werden!“

„Der ‚Kulturpfad‘ scheint gut zu funktionieren.- Unbedingt positiv auch der Erhalt des K44. Auch die perspektiveische Möglichkeit, den Verkehr an der Gruderstraße zu reduzieren (und das grässliche Parkhaus an der Nordseite umzugestalten) überzeugen!“

„Mehr Lametta!“

„Holzbau ist gut und löblich, aber für den Städtebau nicht relevant. In Kombination mit sozialem Wohnungsbau wird er sowieso nicht stattfinden.“

„Es ist viel glaubwürdiger, wenn Entwürfe aktiv ansprechen, wie die Stadt im Laufe des Klimawandels belastet wird. Der Entwurf muss Antworten liefern, dieser hat dies (zumindest oberflächlich) bereits getan und darauf sollte man beide Entwürfe prüfen“

„Es scheint, als wurden sich ernsthaft Gedanken gemacht, wie die Stadt der Zukunft aussehen könnte. Ich würde mich sehr freuen, diesen Entwurf umgesetzt zu sehen.“

„Das Projekt hatte keine Vertiefung gehabt, weder Stadädtebau noch Verkehr noch Landschaft“

„Die gestalterischen Fehler welche beim Wiederaufbau des Berliner Schlosses gemacht wurden dürfen sich hier nicht wiederholen.“

„Der Laubengangtyp bei OS arkitekter hat den großen Nachteil dass die Wohnungen nur einseitig orientiert sind.“

„Großartig. Ein wirklich lebenswertes, vielseitiges Stadtviertel, mit gelungener städtischer Anbindung, hoher Flexibilität und einen durchdrungenen Konzept zur Freiraumgestaltung.“

„Sehr gut ist, dass der Entwurf bezahlbare Wohnungen ermöglicht.“

„ebenerdige Außenräume sollten möglichst öffentlich zugänglich sein. In der Innenstadt will doch auch niemand gern im EG wohnen“

„Viel Grün darstellen und von Nachhaltigkeit schreiben erzeugt keinen guten Städtebau.“

„Alle Addressierungen sind vom Hof in dunkle Ecken gelegt“

„Beim direkten Vergleich ist dieser Entwurf in fast jeder Hinsicht überzeugender. Und vor allem klimapolitisch sinnvoller.“

„so sieht zukunftsfähige Stadtentwicklung aus! in diesem Entwurf sind viele Ideen umgesetzt, die ein modernes und lebenswertes, innovatives Berliner Innenstadtquartier ausmachen sollen – go for it!“

„Sehr wichtig für beide Entwürfe: life cycle Bilanz des gesamten Gebietes: Aufwand zum Bauen, im Material gebundene Energie und Umweltauswirkunen, Umweltwirkungen des Betriebs“

„Der Gründungsort Berlins verdient genau so eine nachhaltige+ zukunftsfähige Bebauung“

„Um den Rollback des anderen Kommantatoren zu zitieren: mit diesem Entwurf gehen wir in die Zukunft einer veränderten Welt.“

„Mensch und Umwelt stehen im Mittelpunkt des Entwurfs. Hier wird Berlin die einmalige Chance geboten, sich international als Vorreiter des nachhaltigen Städtebaus zu etablieren.“

„Die Wohnungen sind dunkel und absolut nicht flexibel“

„Der naturbezogener Schwerpunkt und vor allem die Flexibilität für wechselnden Nutzungen durch die Skelettbauweise ist wirklich tragfähig und innovativ“

„Wie viele Menschen können jeweils im Gebiet arbeiten und wohnen, wie viel öffentliche Räume gibt es, wie viel soziale Einrichtungen, Räume zur Selbstorganisation für die Menschen im Gebiet und im Umfeld? Je mehr, desto besser der Entwurf“

„Inwiefern hier SOZIALER Städtebau für SOZIALEN Wohnungsbau möglich ist, bleibt leider ebenso wie beim anderen Entwurf recht unklar. Dabei muss genau dieser hier an diesem prominenten Ort entstehen!“

„Sehr gelungener Entwurf!Die Flexibilität der Grundrisse, die Ermöglichung von öffentlich geförderten Wohnungen, die Gemeinschaftsflächen und das Regenwassermanagement im Sinne einer klimaresilienten Stadt überzeugen in besonderer Weise.“

„Viel ökologischer und flexibler! Tolles Projekt!“

„Gemeinschaftsräume sprechen nicht jeden an und es ist nachteilig, dass dadurch die einzelnen Wohnungen kleiner werden.“

„Die Qualitäten im Entwurf liegen in der teilweisen Durchlässigkeit. Warum stärkt man dieses positive Element nicht und macht alle Höfe und Freiflächen durchgängig? Eine Hoflandschaft zum Erleben entstünde, genau das was Menschen an Hack. H gut finden“

„Die gebildeten Blöcke besitzen einen sehr guten Maßstab und vermitteln ausgezeichnet zwischen klar definiertem öffentlichen und halböffentlichem Raum; sehr schlüssig. Die Grünverbindung im Gebiet stellt für Berlin etwas fundamental neues dar.“

„Die industrialisierte, a-traditionelle Stadt. Rasterbauten aus der Fabrik, Flachdächer mit Bitumendach und Plastikdämmung, etc.“

„Die Fassadengesaltung kann hier vielschichtig sein ohne lediglich Vorgehängt zu sein. Die Gestalt der Gebäude ist in den Höfen derart vielgesichtig, das eine Kleinteiligkeit entsteht. Auch das in den Leitlinien erwünscht.“

„Wirklich gelungen – die Jury sollte sich diesen Entwurf ganz genau anschauen. Toll auch das ein dänisches deutsche Büro daran arbeitet- an Copenhagen kann man sich ruhig orienteiren“

„Nachhaltigkeit, Dauerhaftigkeit, Transformationsfähigkeit – ein hervorragender Beitrag in Bezug auf die drängenden Fragen des Städtebaus in Zeiten der Klimakrise“

„Toller Entwurf! Ökologisch, sozial, zukunftsfähig.“

„PRO BERLIN! So gehts voran und vielleicht gibts doch noch Hoffnung!“

„Toll, alle anwesenden haben sich die Pläne ausdrucken können, wir hier kommentieren ins grüne. Es ist echt ein Skandal, das die Entwürfe nicht öffentlich zugänglich sind vor der öffentlichen Vorstellung und Kommentierung.“

„Es muss auch private Bereiche in der Stadt geben.“

„Insbesondere die Flexibilität und der Anspruch der ökologischen Nachhaltigkeit, scheinen mir im zweiten Entwurf sehr gut ausgearbeitet und versprechen ein hohes Potenzial, die städtebauliche Qualität Berlins zu heben.“

„Das Verhältnis der Menschen zueinander wird bei diesem Entwurf erfahrbar. Bürger können sich begegnen.“

„Im Gegensatz zum anderen Entwurf von Malcovati finde ich den Entwurf als eine gute Neuinterpretation von Urbanität im Hinblick auf die dringend anstehenden Zukunfstehmen.“

„Welche Quartiere sind heute die beliebtesten? Es sind nicht die Trabantenstädte mit ihren „Gemeinschaftsflächen“, sondern die Gründerzeitviertel (und ältere) mit Privateigentum und privaten Räumen.“

„Starke Ausrichtung auf Gemeinschaft und Nachhaltigkeit, sozial ambitioniertes und zeitgemäßes Konzept“

„öffentlich zugängliche Höfe sind nicht immer die wünschenswerte Lösung in der Stadt.“

„Super. Demokratische Räume , Vielseitig, Zugänglich für heterogenes Publikum“

„Identität entwickelt sich durch Austausch nicht durch schöne Fassaden. Das ist hier möglich!“

„Danke für den guten Umgang mit dem Bestand.“

„In keiner der gezeigten Perspektiven, ob Straße oder Hof, wird weder die zentrale Lage dieses Stadtteils noch die Bedeutung dieses historischen Ortes (Keimzelle Berlins) deutlich. Tatsächlich könnten sie überall sein.“

„die Menschlichkeit des Projektes überzeugt mich sehr. Der menschliche Maßstab, die Nachhaltigkeit, die Flexibilität sowohl an den Grundrissen als in der Materialität. So sieht faire und kontemporäre Architektur aus!“

„Die Bewegungen der Baukörper und Häuserfluchten im Inneren der Bläcke sind sehr zu begrüßen. Der Rhythmus von vor und zurück sind atmosphärisch und räumlich sehr angenehm und anregend.“

„Müssen ‚Ökologische und klimagerechte Stadt‘ und ‚Stadtraum‘ immer als Gegensatz gedacht werden, wie hier gezeigt ? Das Klosterviertel das ehemals eine Mannigfaltigkeit öffentlicher Räume bot, nun eine einzige grüne Stadtoase.“

„Zu anonymSchlechte Grundrisse, die man sicherlich besser machen kann.Laubengang Typ ist vermutlich unwirtschaftlich ( mehr Verkehrsfläcge) und sorgt für Probleme mit dem Fluchtweg, dadurch unnötige Kosten.“

„Wenn dieser Entwurf die Wahl gewinnt, wäre das ein Kraftgeber für die ganze Stadt, der auf alle Bereiche abstrahlen kann. Aufbruchsstimmung in dunkeln Zeiten.“

„Alle, die ich kennen, würden dort sofort wohnen wollen! Raum zum Atmen mitten in der Stadt, ja!“

„Sehr gute, zeitgemäße Antwort. Nachhaltiger, sozialer und zukunftsfähig. Der bessere Beitrag für eine positive vorwärtsgewandte Vision Berlins.“

„Die Auswahl dieses Entwurfes würde ein ökologisches Modellquartier mit bezahlbaren Wohnungen und Kulturräumen ermöglichen.“

„Das effiziente Erschließungssystem mit wenigen Treppenhauskernen würde günstige niedrige Bau- und Betriebskosten und damit bezahlbare Wohnungen ermöglichen.“

„Zeitgemäß“

„Ich bin am Zweifeln, ob diese Grundrisse und die Gemeinschaftsflaechen wirklich so angenommen werden. Ist das vielleicht ein Wunschtraum? Gibt es Beispiele dafür . Wenn es nicht so ist, sollte man auf den Entwurf von Albers zurückgreifen .“

„Überzeugende öffentliche Räume“

„Holzbau ist wichtig, um das 1,5 Grad Ziel zu erreichen. Das CO2 ist bereits im Holz gebunden und kann im Gebäude gespeichert werden. Bei steigenden Energiepreisen für die Herstellung zementärer Baustoffe wird Holzbau attraktiver. Holzpreise sinken.“

„Die Vielfalt der vorgeschlagenen Gebäudekubaturen und Fassaden geben dem Quartier einen menschlichen Maßstab.. die Adressierung der Häuser wird für den Bürger unterschwellig unterstützt.“

„Eine beidseitig doppelreihige Allee ist nicht unbedingt nötig. Auch eine einreihige Allee ist gut, insofern die Pflanzenwahl (Mischallee) die Richtige ist und genügend Wurzelraum geschaffen wird. Bäume brauchen Platz! Dennoch toller Entwurf.“

„Mir gefällt am Entwurf nicht, dass beim ehemaligen grauen Kloster kein stadtbildprägende Säulengang vorgesehen ist, der aber den Park in einziger Art und Weise nach dem historischen Vorbild angenehm abriegeln würde“

„Am Verkehrskonzept gefällt mir nicht, dass die Radfahrer überall lang fahren sollen. Man merkt gerade an der Friedrichstraße, dass dies sehr zu Lasten der Fussgänger geht. Die sollten aber zu erst gedacht werden!“

„Es werden keinerlei historische Bezüge eingearbeitet“

„Die Planung von Sicherheitstreppenräumen zur optimalen Flächennutzung ist eine außerordentlich Gute Idee! Das da noch keiner drauf gekommen ist…?!“

„Ein Entwurf der die Belange der Berliner:innen mitdenkt! Weitere Privatisierung von Grundstücken in dieser Stadt müssten jedem und jeder mittlerweile eigentlich undenkbar erscheinen. Ich bin froh, dass die Architekt:innen dies erkannt haben!“

„Super ein MissionStatement: Das Quartier wird als zukunftsweisend betrachtet: Stadt der Zukunft. Vorbildfunktion für andere Städte. Richtungsweisend. Herz der Stadt. Zusammenleben. Das sind erstmal die richtigen Ausgangsfragen.“

„Flexibilität, Offenheit, zeitgemäß“

„Der Entwurf setzt die Anforderungen der Ausschreibung auf eine moderne Weise um, ohne dabei den Ort und seine Geschichte zu ignorieren. Er ist zukunftsfähig und enthält viele nachhaltige Ansätze. Gut so!“

„Formensprache des Städtebaus hat leider etwas an konzeptioneller Stärke verloren, im Gegensatz zur vorherigen Phase“

„Der OS Entwurf ist das gute Original. Albers hat sich angenährt („modular“, Reduzierung Erschließungskerne).“

„Der Erhalt bestehender Bausubstanz ist ein Pluspunkt und in Zeiten der Klimakrise unerlässlich.“

„Die K44 ist eine architektonische Perle“

„In der K44 befinden sich diverse denkmalwürdige Intallationen und außergewöhnliche Architektur“

„Sehr gut ist der Erhalt der Klosterstraße 44.“

„Das alte Telekommunikationsgebäude ist Geschichte pur, es gibt Bunkertüren, Kunst am Bau“

„Besonders gut – gerade im Vergleich der Entwürfe – ist das Plus an Grün.“

„Kluge Lösungen mit Fokus auf die zukünftigen Fragestellungen in urbanen Gebieten. Trotzdem wird der Bebauungsplan respektiert, die kleinen Änderungsvorschläge sind nachvollziehbar.“

„Die Aufteilung in Sockel – Mittelteil – Dach funktioniert nur mit Dach. Ein Flachdach ist kein Dach in diesem Sinne und ein Staffelgeschoss auch nicht.“

„Der Kulturpfad ist gut, auch die Anbindung in die Umgebung“

„Gefällt: Die Präsentation ist viel verständlichter als die von Albers/Malcovati und wirkt zeitgleich in ihren Überlegungen bedachter und kreativer.“

„schön, dass sich hier auch auf die jüngere, so wichtige und berlin prägende geschichte bezogen wird. ganz im gegenteil zum konkurenzentwurf, der konservativ, die geschichte verklärend daher kommt, das ist nicht berlin.“

„Die Ausnutzung des Parkhauses ist ein sehr positiver Beitrag, auch die Begrünung ist vorrausschauend“

„Die Einbeziehung des Parkhauses an der Grunerstraße in das Gesamtkonzept finde ich gelungen.“

„Tolles Vorschlag mit Begrünung des Parkhauses. Derzeit nur eine langweilige Fassade. Im Sommer hitzeverstärkend.“

„Positiv: die NICHT vorhandenen und vollkommen albernen Kollonaden, die Albers vor der Klosterkirche vorsieht.“

„Grünstreifen zum besseren Überqueren von Fußgängern: Werden diese an einigen wenigen Stellen befestigt? Bei Starkregen durch den Matsch laufen möchten wahrscheinlich eher weniger Leute…“

„Schade, dass dieses Büro nun auch eine so extreme Blockrandstruktur vorsieht. Eine Stärke war in den früheren Phasen doch gerade das sanfte Auflösen derselbigen. Das wäre ein Schritt in die Zukunft gewesen!“

„Ausführliche Betrachtung und Differenzierung der Straßenräume ist positiv“

„Alle historischen Schichten gleichwertig zu betrachten ist von großer Bedeutung für die Identität und atmosphärische Dichte des neuen Quartiers. Sehr schöne Idee!“

„Die offene Skelettstruktur ist für die Zukunft, für die Nachhaltigkeit der Gebäude und für die Flexibilität der Nutzer*innen ein sehr guter Beitrag. Im gegensatz steht dazu der Beitrag von Albers und Co.“

„Es gibt viele schlüssige und innovative Antworten auf die komplexen Frage- und Aufgabenstellung. Ein sehr guter Ansatz, der eine eigene und dennoch eingebundene Identität des Ortes kreiert“

„Der bessere Entwurf, um preiswertes Wohnen auch wirklich umzusetzen.“

„Die „Parzellen“ sind riesig und werden nur durch große Gesellschaften umgesetzt. Für eine echte Mischung der Bewohner sollten auch Privatleute einen Platz als Eigentümer finden können.“

„Sicherheitstreppenräume zur Vermeidung von Anleiter-Problematik…. Damit stören die Bäume in der Straße nicht die Feuerwehr!“

„wird die Öffentlichkeit der Höfe gewährleistet? Die Hoflandschaft an der K44 könnte spannend sein sofern sie nicht privatisiert wird. Viele öffentlich gedachte Höfe der IBA84/87 sind es NICHT MEHR, da das nicht planerisch gesichert wurde.“

„Danke OSCKA Team für euren Beitrag und das Plädoyer Stadt-/Öffentlicher Raum wieder lebendiger, inklusiver, diskursiver zu gestalten!“

„sehr gut: Orientierung an gut nutzbaren Grundrissen sorgt für nachhaltige Belebung des Viertels in EG und OGs und verhindert Leerstand“

„Die flexiblen Grundrisse auf Basis einer modularen Bauweise überzeugen durch die Einteilung in Baukörpern. Einerseits bieten sie genügend Flexibilität aber auch die benötigte Gebäudetiefe und Simplizität für landeseigene Wohnungsbaugesellschaften.“

„Die Flexibilität der Skelettstruktur ist sehr gut.“

„Ich finde die Platzgestaltung des Blocks A viel besser gelungen“

„Auch hier wie im anderen Hof leider die funktionale Trennung der Nutzungen. Ein Kulturquartier sollte einfach überall Kultur haben und nicht ein Tortenstück. Schade auch die abgeschlossenen Wohnhöfe wie bei Albers/Malcovati. Kuktur auch im OG = gut!“

„Ich mag die Kleinteiligkeit und Verspieltheit im Block C“

„Einseitig zum Gemeinschaftshof orientierte Wohnungen sind zumutbar?“

„Sehr schlüssige flexible Grundrisse“

„Mir gefällt der flexible, entschleunigte, inklusive Entwurf sehr. Von allen Seiten gut durchdacht!“

„gut: kostengünstig in Bau und Betrieb“

„Der Abriss der K44 muss verhindert werden! Dieser Beitrag agiert nachhaltig!“

„Endlich mal ein historischer Bezug, der Sinn macht! Die kleinteiligen Wohneinheiten stehen für die zeitgenössische soziale Realität. Die Ateliergebäude sind großartig!“

„Der Bezug zum bezahlbaren Wohnen, Schaffung eines Kulturstandortes und Berücksichtigung einer nachhaltigen Mobilität ist in diesem Entwurf deutlich herausgearbeitet. Dieser Entwurf passt zu den Zielen, die sich Berlin gesetzt hat.“

„Hohe Abrisskosten, Hohe Graue-Energiekosten und Geschichtsrevisionismus! NICHT NOCHMAL

der Entwurf erscheint vielversprechender und überzeugender in hinsicht gegenwärtiger herausforderung wie klimawandel und auch soziale fragen“

„Die Grundlage dieses Entwurfes beweisst das Bewusstsein der Architekten zur Lösung bekannter und akuter Probleme im Städtebau und bieten sinnvolle Lösungswege an.“

„Ein Wahnsinn, das einzige Stück Berlin dort abzureißen, die K44 würde man in Zukunft schmerzlich vermissen“

„Gut ist, dass der Entwurf ohne Abrisse auskommt. Auch das K 44 enthält graue Energie.“

„Die kleineren Wohnungen mit Gemeinschaftsräumen sind zu begrüßen. So sparen wir viel Energie, schaffen Wohnraum für viele Menschen und beleben das Quartier.“

„Sehr menschlich und perfekt für die Bedürfnisse und Gewschwindigkeiten in dortiger Innenstadtlage. Sehr gut wie Autos, Lieferwagen, Busse, Radfahrer und Fussgänger Platz haben. Leicht, lockere, kleinteilige Fassaden und Dächer. sehr angenehm.“

„Laubenganghäuser sind nicht dafür bekannt soziales Miteinander zu fördern, sondern sind eher in sozialen Brennpunkten zu finden.“

„Mitten im Planungsgebiet befindet sich was? Ja, ein Theater, das bald 20 Jahre besteht“

„Ein CO2 positiver Stadtteil! Das wäre ein innovativer Stadtteil der für Berlin und international ein Signal wäre.“

„Die Klimakatastrophe ist doch ein reales Szenario, wann soll sich das denn mal niederchlagen wenn nicht jetzt!“

„Macht Lust dort zu wohnen oder sich dprt aufzuhalten. Sehr menschlich und modern.“

„Der soziale Gedanke ist bei der Vereinsamung in der „Single“-Gesellschaft unerhört wichtig und zukunftsweisend.“

„Besonders die kleintieligen Wohnungen mit der Möglichkeit zu Geminschaftsräumen ist 100% zeitgemäß und wichtig.“

„Sehr angenehm von der Grundhaltung – ökologisch, sozial, aber auch räumlich-architektonisch überzeugend. Eine sehr gute Basis für eine positive Entwicklung an dem Ort!“

„Die Darstellungen des Büros, über die Begrünung und Bewässerung zeigen, dass das Team ein großes Verständnis für klima resilientes planen hat. Albers und Malcovatti haben diese expertise nicht!

„Guter Vorschlag zum Wassermanagment! :)“

„Alle Höfe sollten unbedingt öffentlich sein“

„Der Entwurf bezieht alle wichtigen Aufgaben und Herausforderungen unserer Zeit in Betracht (ökologisch und ökonomisch). Gegen die Einsamkeit unserer Zeit ist ein perfektes Credo“

„Der Entwurf ist der Entwurf, der die richtigen Lösungen auf die aktuellen Herausforderungen der Klima- und sozialrechten Stadt bietet. So funktioniert die zukunftsfähige, lebenswerte Stadt. Das muss die Lösung sein, die umgesetzt wird.“

„sehr nachhaltig und vielfältig, durch die Gestaltng und die angebotenen Möglichkeiten für Nutzung, Wohnen, Arbeiten, Leben und Mobilität. Weniger massiv und viel wärmer als der Entwurf von Bernd Albers.“

„Der Entwurf ist aus den Anforderungen der Klimakrise und der sozialen Stadtentwicklung heraus gedacht. Bei Albers und Malcovati scheint das eher nachträglich irgendwie etwas reingeplant worden zu sein.“

„Eine Privatisierung der Hofstrukturen würde ein fatales Signal setzen.“

„Menschlicher Maßstab, Klimagerechte und zukunftsweisend!“

„zukunftsweisender und auf allen Ebenen konsequenter Entwurf bei nachhaltigen sowie sozialen Parametern“

„Wenn hier bezuschusst würde, dann für Gemeinschaftsflächen, Holzbauten, Anpassungsfähige Architekturen, Durchmischung und Begegnungsflächen. Wenn Albers Entwurf bezuschusst würde, dann für Natursteinfassaden und Rekonstruktionen. Ich bitte sie!“

„Wie hier Innenhof mit Gastro gezeichnet wird ist lebendiger als bei Albers, weil nicht nur Tischstellflächen gedacht werden, sondern der Hof vor allem erstmal als Grünfläche dargesttellt ist, und das sollte der Kern eines nachhaltigen Quartier sein.“

„Die Erschließung der Wohnungen liegen anscheinend versteckt in den Höfen. Das ist bei Albers Malcovati Vogt besser gelöst.“

„Der Entwurf berücksichtigt die ökologischen und sozialen Herausforderungen. Nachhaltige Bauweise, kein unnötiger Abriss, flexible Grundrisse und Förderfähigkeit sind wichtig“

„Überzeugend und klare Präsentation. Da möchte man Wohnen. Holzbau wäre toll.“

„Durch die Laubengänge werden viel ungenutzte Verkehrsfläche erzeugt Die Ausnutzung dürfte bei dem Entwurf von Bernd Albers+Malcovati höher sein.“

„Der zweite Entwurf ist zukunftsgewandt, er schafft Lebensqualität, ist visionär, flexibel und grün.“

„Wunderschön – endlich eine (oder mehrere) architektonische Antwort auf Berlin von Morgen! Unbedingt unterstützenswert!!!“

„Zukunftsorientiert und zugleich historisch feinfühlig. Eine hervorragnede Integration von städtebauliche und baukonstruktive Konzepte im Wechselwirkung. Genau das richtiger Entwürfsansätze und Schwerpunktsetzungen.“

„Als Jury bitte auf die Stichhaltigkeit des Wassermanagements achten.“

„Alle Argumente, dass dies nicht in das historische Stadtbild passt, sind überholt, nicht mehr zeitgemäß und nicht zukunftsfähig. Sie setzen unsere Zukunft aus Spiel. Diese ist seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes grundlegend herzustellen.“

„ohne flexible Kulturnutzung (große und kleine Akteure im Wechsel) ist kein Leben in dem neuen Quartier möglich, darf kein Museum werden, daher guter Entwurf“

„sozial verträglicher Vorschlag im Wohnungsbau zum Erhalt der Berliner Diversität“

„Der klar bessere Entwurf! Unter beachtung von ökologischen sowie sozialen Komponenten wird ein wichtiger Teil für die Stadt der Zukunft entwurfen. Nachhaltige Bauweise und Mobilität sinnvoll dargestellt und das bei Beachtung sozialer Mischung!“

„Fokus auf Nachhaltigkeit, Flexibilität und ein echtes Interesse daran, wie Menschen heute und morgen zusammen leben und was es bedeutet einen Kiez mit Gemeinschaftsgefühl zu kreieren. Klasse!“

„Guter, sozial und ökologisch nachhaltiger Entwurf, der nicht die Fehler von Frankfurt wiederholt, wo eine Beton- und Steinwüste entstand mit sehr teuren Wohnungen, die noch nicht mal das Projekt refinanzierten.“

„Der Molkenmarkt ist mit diesem Entwurf DIE Chance DAS Zeichen für die klimagerechte und soziale Stadt zu setzen und international Vorbild zu sein. Dies sollte die Klimastadt Berlin nutzen, nicht verspielen.“

„Die verschiedene Aussenräume sind sehr einladend und wunderschön dargestellt.“

„Wow, sowas mitten in Berlin. Berlin trau Dich!“

„Bitte bei beiden Entwürfen die unversiegelten Flächen (nicht über- und nicht unterbaute Flächen, keine Dach-, TG-Dach- oder Fassadenflächen!) bilanzieren“

„Das Land Berlin verkauft keine Grundstücke mehr! Daran hat man sich zu halten, ebenso darf keinesfalls auch nur eine Wohnung in Privateigentum überführt werden. Und übrigens auch kein Kulturstandort.“

„Nicht angemessen für den Ort an dem Berlin entstand.“

„Treppenhäuser als Begegnungs- und Erlebnisorte zu definieren verspricht wirklich neuartige Wohn- und Arbeitsformen.“

„Wir brauchen einen ökologisch nachhaltigen und sozial gerechten Städtebau, der sich kommenden Herausforderungen anpasst. Das ist hier der Fall, beim Konkurrenzentwurf wird dagegen leider starr nach hinten gedacht.“

„Das Geschichtsverständnis und der Umgang mit dem, was hier als relevant angesehen wird, ist gut bei diesem Entwurf“

„Viele Gemeinschaftsräume zu planen ist sehr klug für die Stadt von morgen, sowohl was die Außen- als auch die Innenräume angeht.“

„Gute Ideen für die Grunerstraße und für das Parkhaus.“

„Diese zentrale Ort sollte auch für Menschen interessante Orte und Situationen bieten, die „durchkommen“, in der Stadt, in der Welt. Das ist in diesem Entwurf gut gegben.“

„Nachhaltiges Bauen bedeutet nicht nur Solarpaneele und Fahrradstellplätze. Beton ist der Klimakiller Nr. 1. Berlin braucht hier die ein Vorbild-Quartier. Mit Grün, mit Solarpaneelen auch an den Fassaden, Retensionsbecken, Geothermie etc.“

„Wenn Berlin zukunftsweisend agieren möchte müsste es diesem Büro den Vorzug geben. Eine soziale und klima gerechte Stadt wurde hier exemplarisch dargestellt!“

„Der Entwurf wirkt sehr ausgeglichen, wenn es um nachhaltige und räumliche Aspekte geht.“

„interessante Lösung mit zusätzlichen Treppen im Innenhof, um die Innenhöfe grüner zu gestalten und eine gute verträgliche Größe der Innenhöfe zu gewährleisten“

„Die Dauerhaftigkeit ist wichtig und durch die Flexibilität gegeben.“

„Dauerhaftigkeit und Austauschbarkeit, flexible Nutzung – alles Zukunftsbegriffe! Und tolles Mobilitätskonzept.“

„Auch die Busspur ist doch mal eine mutige Entscheidung. Den Boulevar finde ich super!“

„gutes und zukunftsweisendes Verkehrskonzept für die Grunerstraße.“

„der Fokus auf eine Flexibilität in der Gebäudeausführung ist, sofern dies konsequent im Bau umgesetzt wird, eine zielführende Antwort auf energieoptimiertes Bauen und Langlebigkeit (Graue Energie) von Gebäuden“

„Die Chance auf komplexer strukturiertere Innen/Aussenverhältnisse, weniger hitzestauende pseudogrüne enge Höfe, das Wassernutzungskonzept. Windsäulen in Ergänzung zu Solarpannels wären längst möglich & verfügbar,, fehlen leider auch hier.“

„Dieses Projekt könnte, wenn man den Fußabdruck weglässt, an mehrere Orte funktionieren. Im Vergleich zum Albers/Malcovati-Projekt nimmt es weniger Rücksicht auf die Einzigartigkeit des Ortes.“

„Beide Entwürfen sollen sich den SNAP -Kriterien (BNB u.a.) unterzogen werden.Der Entwurf 2 (OS) sind nicht nur Holzfassaden notwendig, sondern können auch in Ziegel oder Steinstruktur gestaltet werden“

„Sehr lobenswert ist der Umgang mit dem Bestand an baulichen Anlagen. Die Integration der Bestandsbauten in die neuen Quartiere ist sehr gut und ein gutes Beispiel für das Potenzial von vorhandener Gebäude, die zur Geschichte der Stadt gehören.“

„Die Entwurfssprache stellt, auch wenn nach der letzten Runde durch die nun etwas geschlossenere Form, den Umgang mit aktuellen Themen des nachh. Städtebau nach außen dar und kann so den gewünschten Symbolcharakter der Quartiersentwicklung erreichen“

„Gut durchdachter Entwurf. Ruhige geschlossene Fassade nach außen, bewegte Fassaden der Innenhöfe..“

„Sind die gezeigten Fassaden, die aus der modularen Struktur der Gebäude abgeleitet sind überhaupt in der Lage den angestrebten Straßen und Hofräumen genug räumlichen Halt bzw. Fassung zu geben ?“

„ein umsichtiger Entwurf, der für Nutzungen glaubwürdige architektonische Vorschläge macht.“

„Mir gefällt nahezu alles an dem Konzept. Die moderne Weiterführung des Nikolaiviertels unter Berücksichtigung unserer neuen klimatischen Bedingungen ist der einzig richtige Weg.“

„Da bekommt man Lust im Quartier zu lustwandeln.“

„Ein moderner offener Entwurf, der ein offenes , modernes und soziales Berlin repräsentiert. Hier scheint auch bezahlbares Wohnen realistisch.“

„Wer im Eingangswort schon die „Nazikeule“ schwingen muss, der will keine Qualitäten verkaufen.(Wer „K44“ in Frage stellt, aber die ehemalige Feuersozietät nicht, der muss wohl ein Nazi sein, oder wie?)“

„Der Entwurf ist vielfältiger als der Albers Entwurf und kann den verschiedenen Aufgaben hoffentlich langfristig gerecht werden. Es sollte die Fähigkeit auf veränderliche Entwicklungen zu reagieren weiter gestärkt werden“

„Spannender Entwurf, zukunftsgewandte Ideen. Da würde ich gerne wohnen!“

„Toll, wie hier konsequent ein zeitgemäßer Weg gegangen wird. Wir brauchen solche Projekte, um Erfahrungen zu sammeln über neues Wohnen, und Materialien, über Umweltaspekte, Entsiegelung. Pflanzen als Notwendigkeit für den Menschen, nicht als Deko.“

„Berlin braucht diese neuen Ansätze!“

„Wer hätte gedacht, dass das Sicherheitstreppenhaus einmal zum Retter des Berliner Städtebaus werden könnte. Brillant!“

„Nachhaltig
Sozial
Schön
Holzbau“

„Grüne und gebaute Typologien greifen wie selbstverständlich auf mehreren Ebenen ineinander, jedes Element lesbar und bereit zur späteren Anverwandlung.“

„Tolle grün-blaue Infrastruktur!“

„Ein neues Stück lebenswerte Stadt direkt am Alexanderplatz. Fantastisch!“

„Ich finde den Entwurf super! Die Blockrandbebauung mit der lockeren Fassade nach innen, schafft Vielseitigkeit. Der Umgang mit der Nutzung und Räumlichkeit ist menschlich und zukunftsfähig gelöst. Ich hoffe auch die Freiräume werden so gut gelöst!“

„Der Innenhof im Block B ist gegenüber dem Konkurenzentwurf schlechter umgesetzt. Es ist kein öffentlicher Aufenthaltsraum erkennbar, sondern es sieht wie ein reiner Innenhof einer Wohnbebauung aus. Der Molkenmarkt soll aber ein Zentrum werden“

„Die „belebten“ Raumkanten der Innenhöfe sind verwirrend und nicht ansprechend. Ich habe nicht das Gefühl, dass dort, in den Höfen, urbane Räume werden“

„MIr gefällt das agressive Greenwashing („Klimastraße“) nicht“

„Die Innenhöfe (Block B) sind nur für die Bewohner, und somit einem sehr kleinen Teil der Stadtbevölkerung, zugänglich. Es sollten aber urbane Räume für alle Berlinerinnen und Berlinern, sowie den Gästen der Stadt, entstehen“

„Ein großes Lob dafür, dass sich die Planer in diesem Rahmen so deutlich für den Erhalt des „K44“ aussprechen. Die Begrünung des Parkhauses an der Grunerstraße ist zu begrüßen, wobei auch das Gebäude irgendwie ein Denkmal (Mahnmal) seiner Zeit ist.“

„Dieser Ansatz ist nicht schlecht, aber hier nicht passend. Es ist ein globaler Entwurfsansatz, der zwar zu einer globalisierten Welt passt, aber keine Identität stiftet.“

 

Vielen Dank für Ihre Rückmeldungen.